Dürfen Katzen Apfel essen? Das musst du wissen!
Vorteile: Sind Äpfel gesund für Katzen?
Äpfel enthalten einige gute Stoffe, die auch Katzen in kleinen Mengen nutzen können:
- Viel Wasser: Der hohe Wasseranteil in Äpfeln kann Katzen an warmen Tagen helfen, hydriert zu bleiben.
- Ballaststoffe: Diese fördern die Verdauung und können ab und zu hilfreich sein.
- Vitamine: Äpfel enthalten etwas Vitamin C und A, was das Immunsystem stärken kann.
Trotzdem solltest du Äpfel nur selten und in kleinen Mengen als Leckerli geben. Es gibt wichtigere Nährstoffe, die Katzen brauchen, vor allem Eiweiß aus Fleisch.
Risiken: Wann Äpfel für Katzen gefährlich werden
Obwohl Äpfel ein paar Vorteile bieten, gibt es auch Risiken. Das solltest du beachten:
- Giftige Apfelkerne: Apfelkerne enthalten Cyanid, ein Gift, das für Katzen gefährlich ist. Entferne immer die Kerne, bevor du einen Apfel anbietest.
- Zucker in Äpfeln: Katzen vertragen Fruchtzucker nicht gut. Zu viel Zucker kann Übergewicht und Verdauungsprobleme verursachen.
- Empfindlicher Magen: Manche Katzen reagieren empfindlich auf Obst. Das kann zu Durchfall oder Erbrechen führen.
Tipp: Wenn du Äpfel ausprobierst, gib deiner Katze nur ein winziges Stück und beobachte, wie sie reagiert.

Dürfen Katzen Äpfel essen? Ja!
Falls du deiner Katze einen Apfel anbieten möchtest, mach es richtig, damit es sicher ist:
- Entferne die Kerne: Die Kerne sind giftig und dürfen nicht gefressen werden.
- Schäle den Apfel: So vermeidest du, dass Pestizide aufgenommen werden.
- Schneide kleine Stücke: Kleine, mundgerechte Stücke sind sicherer und leichter zu fressen.
Welche Snacks sind ideal für Katzen?
Für Katzen geeignete Snacks sollten folgende Eigenschaften aufweisen:
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Kein Zucker: Gesunde Snacks enthalten keinen Fruchtzucker, den Katzen nur schlecht verdauen können.
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Viel Eiweiß: Katzen benötigen Eiweiß aus Fleisch; deshalb sind Snacks mit hohem Fleischanteil ideal für Katzen.
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Wichtige Vitamine: Vitamine wie B-Vitamine und Vitamin A sind für Katzen essenziell, da sie diese nicht selbst herstellen können. Diese Vitamine stärken die Nerven, liefern Energie und fördern die Augengesundheit.
Viele Katzenbesitzer empfehlen gefriergetrocknete Leckerlis. Sie bestehen aus 100 % Fleisch, fördern die Interaktion mit der Katze, enthalten nur eine einzige Proteinquelle (Monoprotein) und erfüllen all diese Anforderungen.

Anderes Obst für Katzen ausprobieren
Falls deine Katze Äpfel nicht mag, gibt es andere Obstsorten. Sie kann diese probieren. Gib aber immer nur wenig! Hier sind ein paar Beispiele:
- Blaubeeren: Reich an Antioxidantien und gut für das Immunsystem.
- Melone: Eine wasserreiche Frucht, die viele Katzen lieben.
- Gurke: Kein Obst, aber eine wasserreiche und sichere Option für zwischendurch.
Tipp:Wenn du deiner Katze einen besonderen Snack geben möchtest, probiere 100% Hühnerstücke Monoprotein. Sie sind gesund, sicher und passen perfekt zu einer artgerechten Katzenernährung. Perfekt für Allergiker.
Außer Obst gibt es noch andere Dinge, die für Katzen giftig sind und die man leicht vergisst. Halte sie also besser weg! Ich wünsche dir und deiner Katze einen schönen Tag!
Danke, dass du bis hierhin gelesen hast – das bedeutet uns echt viel! Wir hoffen, du konntest was mitnehmen und vielleicht freut sich auch deine Katze schon auf ein kleines Extra. Bis bald und ganz viele Schnurrgrüße!
Übrigens
Viele Katzeneltern achten beim Hauptfutter genau auf die Inhaltsstoffe, vergessen dabei aber oft die Leckerlis.
Dabei stecken gerade in Snacks oft Zucker, Getreide und künstliche Zusätze, die auf Dauer der Gesundheit schaden können.
Wer seine Katze wirklich rundum gesund ernähren will, sollte auch hier auf Natürlichkeit setzen:
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